Ich bin lusti
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Ecoutez ci-contre l’interprétation par Virginie Zinderstein
arrangements : Daniel Muringer
1) I bin lusti, ich muess singe,
Steit der Win merr in de Kopf ;
Keiner sei wenn d’Glässer klinge :
Munke drissel, finstrer Tropf.
E la Gumbanie soll läwe !
Vetter, Baas’, i gib mer d’Ehr !
S’isch ebb’s nett’s um unsri Rewe,
Druff trink i mi Glässel leer (bis).
2) Helljesteiner, Muschkedeller,
Wolxemer un Kitterle,
Richewihrer, Berker, Zeller,
Lütter gueti Winele.
Kummt der Herbscht, git’s doch manch Ständel,
Wer pariert mit merr ? i wett !
Vivat s’Elsass, unser Landel, dess so güata Winla het ! (bis)
3) Isch s’Glas leer, so muess merr’s fülle,
D’r Herr Wirth hett jo noch meh’,
Ab mit Sorje und un mit Grille,
Schwenke s’Gläsel hoch in d’Heh !
Trinke jetz uff guati Zitte,
Glückhaft Johr un Friddligkeit :
Ich bring’s alle brave Litte,
Wu se wohne, witt un breit!
(Chor) : Jo s’gilt alle brave Litte,
Wo si wohne, wit un breit.
Selon les notes de J-Baptiste Weckerlin, cette chanson est tirée d’une comédie d’Ehrenfried Stöber, « Daniel, ou le Strasbourgeois à l’épreuve » de 1823. Le timbre est un air du « Petite Matelot », opéra-comique de Pigault Lebrun, musique de Gaveaux.
Source :
"Chansons Populaires d’Alsace", J-Baptiste Weckerlin, p. 193 (voir la bibliogrpahie)