Dü ùn Ich… ùn mìr zwei

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Mìr brüche ùns, mìr gheere zàmme,
Drùm trawe mìr au de selb Nàmme.
Mìr sìn verlìebt, mìr sìn e Päärel,
So glìcklich wie üss’eme Märel !

Dü, erscht, gìbsch minem Lëwe e Sìnn,
Denn dü hesch mich gern, so wie ich bìn,
Ùn mìt dìr geh ich dùrich dìck ùn dìnn,
Hüps ìn ’s Fiir, hol de Mond, wenn’s muess
sìn !

Dü bìsch wie e heller Sùmmerdàà :
Dü brìngsch mìr Sùnn ìn ’s Herz àlle Dàà,
Gìbsch mìr Kràft dùrichzekùmme
Wenn ich nìmmi weiss üsszekùmme.

Ich brüch e Hànd fer mich ze fìehre,
Ùn dini màcht mich nìe verlìere !
Mìr hàn Vertröje eins ìns ànder,
Mìr sìn ìmmer do eins fers ànder.


Martine Finance,
SÉLESTAT
(dialecte de Strasbourg)

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